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Folgen erhöhten Fettkonsums

Fett verweilt sehr lange im Magen, was sich in Unwohlsein, mangelnder Lebensenergie und Trägheit äußert. Der Fettbedarf des Menschen liegt bei 60-80 Gramm am Tag. Wenn das Maß voll ist, speichert unser Körper Fett (natürlich immer an den ungünstigsten Stellen...) und wir nehmen zu. Sprich: „Zuviel Fett macht Fett“.

Die Qualität der Fette ist sehr unterschiedlich. Man unterscheidet zwischen tierischen und pflanzlichen Fetten. Während den pflanzlichen Fetten allgemein eher eine gesundheitsfördernde Wirkung zugeschrieben wird, ist der überhöhte Konsum von tierischen Fetten eher gesundheitsschädlich. Dies ist darin begründet, dass tierische Fette im Vergleich zu pflanzlichen Cholesterin enthalten. Cholesterine sind Fettstrukturen, die sich bei übermäßigem Konsum an unseren Zellwänden ablagern und die Gefäße verengen. Man nennt die Gefäßverengung Arteriosklerose. Das Blut kann nicht mehr so einfach fließen. Zudem besteht die Gefahr, dass so genannte Fett-Plaques unsere Gefäße beschädigen und aufreißen lassen. Da die Gefäße mit unserem Herzen verbunden sind, kann es zur Schädigung und damit zu gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.

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