Politik+Wirtschaft Witze
Ein ehemaliger Bankmanager kommt in den Himmel und entdeckt ein Zimmer voller Uhren. Manche schlagen langsam, andere dagegen recht schnell. Auf die Frage nach der unterschiedlichen Geschwindigkeit und dem Sinn des Uhrenzimmers, bekommt er folgende Antwort:
"Jedes Land auf Erden mit einem Bankwesen hat hier seine Uhr. Je mehr Fehler dort in den Vorstandsetagen gemacht werden, desto schneller dreht sich die Uhr."
Wo denn die deutsche Uhr sei, fragt der Banker. "Die hat sich unsere Küche ausgeliehen -als Ventilator."
Warum gibt es auf Toiletten, die von Bankern benutzt werden, immer dreilagiges Klopapier?
Laut Dienstanordnung erfordert jeder Geschäftsgang ein Original und zwei Durchschläge.
Ein Anleger fragt entsetzt seinen Anlageberater: "Ist jetzt wirklich all mein Geld weg? Alles weg?" "Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!"
Ein Mann will in einer Bank in Zürich Geld einlegen. "Wieviel wollen Sie denn einzahlen?", fragt der Kassierer. Flüstert der Mann: "Drei Millionen." "Sie können ruhig lauter sprechen", sagt der Bankangestellte, "in der Schweiz ist Armut keine Schande... ."
Das Jugendamt ermittelt, wer der Vater ist. In Betracht gezogen werden auch Bill Gates und seine Mitarbeiter. Dieser Verdacht wird jedoch bald verworfen: "Ein Microsoft-Mitarbeiter kann unmöglich der Vater des Kindes sein.
Erstens: Bei Microsoft wird nichts mit Lust und Liebe gemacht.
Zweitens: Bei Microsoft war noch nie etwas innerhalb von neun Monaten fertig.
Drittens: Bei Microsoft ist noch nie etwas entstanden, was von Anfang an Hand und Fuß hatte."
J. R. Ewing trifft Bill Gates auf einer Party und prahlt: "Ich bin so reich, ich könnte die ganze Welt kaufen!" Bill Gates: "Sorry J. R., ich verkaufe sie dir aber nicht."
"Herr Bush, welchen Beweis haben Sie, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitzt?"
"Wir haben die Quittungen aufgehoben!"
Nachstehend die Abschrift eines Funkgesprächs, das im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden haben soll. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval Operations veröffentlicht.
Amerikaner: „Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.“ Kanadier: „Ich empfehle, Sie ändern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.“
Amerikaner: „Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern SIE IHREN Kurs.“ Kanadier: „Nein. Ich sage noch einmal: SIE ändern IHREN Kurs.“
Amerikaner: „Dies ist der Flugeugträger 'USS LINCOLN', das zeitgrößte Schiff in der Atlantikflotte der Vereinigten Staaten. Wir werden von drei Zerstörern, dreu Kreuzern und mehreren Hilfsschiffen begleitet. Ich verlange, dass Sie Ihren Kurs um 15 Grad ändern. Andern Sie Ihren Kurs oder es werden Gegenmaßnahmen ergriffen, um die Sicherheit dieses Schiffes zu gewährleisten. Kanadier: „Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran.“
Ein Penner überlegt sich wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor den Bundestag in Berlin und fängt an, Gras zu fressen.
Kommt Angela Merkel vorbei und meint: „Ja, was machst du denn da? Warum frisst du denn Gras?“ Meint der Penner: „Ja, die Zeiten sind schlecht, da muss man schon mal Gras fressen.“ Angela Merkel: „Gut hier hast du 50 Euro, kauf dir was Schönes zu essen.“ Der Penner ist total happy, rennt unter die Brücke und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Penner Paule: „Das muss ich auch mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat, schaff´ ich das auch.“ Also geht Paule zum Bundestag, setzt sich vorne hin und frisst Gras.
Kommt Jürgen Trittin raus und sagt: „Ja, was machst du denn da?“ Paul: „Ta, die Zeiten sind schlecht, jaaaaaaa, da muss man schon mal Gras fressen.“ Trittin überlegt kurz und meint dann: „Komm, hier hast du 2,50 Euro, fahr zum botanischen Garten, da wächst das Gras 2 Meter hoch!"
Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von der UNO in Auftrag gegeben worden war. Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt."
Das Ergebnis war wie folgt:
Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.
Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind.
Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei.
Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärung zum Begriff "Meinung".
Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die Bedeutung des Begriffs "ehrlich".
Georg W. Bush kommt nach Deutschland und trifft Angela Merkel. Er sieht sie erstaunt an und denkt sich: „Hmmm, Deutschland hat also auch Biowaffen!"
Brief an den Chef:
1. Email:
Lieber Chef! Mein Assistent, Herr Meyer, ist immer dabei,
eifrig seine Arbeit zu tun, und das mit großer Umsicht, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen mit seinen Kollegen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; und sehr oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Manchmal arbeitet er sogar
in der Mittagspause. Mein Assistent ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine große Kompetenz und überragenden
Computerkenntnisse. Er ist einer der Mitarbeiter, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
endlich befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. Email:
Lieber Chef, als ich vorhin meine erste Email an Sie geschrieben
habe, hat mein Assistent, dieser Volltrottel, dummerweise neben mir
gestanden. Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal - aber
diesmal nur jede zweite Zeile.
Welche Ähnlichkeit bestand zwischen dem dritten Reich und einer Straßenbahn?Vorne steht der Führer, hinter ihm steht das Volk; wer nicht hinter ihm steht, der sitzt. Zwischendurch wird kassiert. Abspringen während der Fahrt ist verboten... .
Der Reporter fragt Angela Merkel:
"Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, dass Sie aussehen wie Claudia Schiffer?"
Darauf Frau Dr. Merkel ganz erfreut: "Nein!"
Da meint der Reporter: "Das glaube ich gerne!"
Ein Kreuzfahrschiff mit internationalem Publikum beginnt zu sinken. Der Kapitän gibt den Befehl zum Evakuieren. Nach zehn Minuten meldet der erste Offizier, daß keiner von Bord wollte. Da tritt der Kapitän selbst vor die Masse, und nach zehn Minuten sind alle von Bord. "Wie haben Sie denn das geschafft?" fragte der erste Offizier.
Sagt der Kapitän: "Ganz einfach!" Den Engländern habe ich gesagt, es sei unsportlich, nicht zu springen; den Franzosen es sei chic; den Italienern sei es verboten; den Amerikanern, sie seien völlig versichert, und den Deutschen sei's ein Befehl!"
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