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Angekommen

von: felicitas

19.10.2010 - 19:49 Uhr

Beiträge: 18

Also, was ist denn nun? Bist du bisher immer aus Beziehungen weggerannt und willst jetzt mal bleiben?

von: rosine58

12.10.2010 - 20:59 Uhr

Beiträge: 4

Es gibt eben auch Themen, die nicht jeder versteht. Ist gut so, das trägt zur Vielfalt und Buntheit der Menschen und des Lebens bei.
Eine dritte Wiederholung, der Erklärung meines Anliegends bleibt aus.
Entweder man versteht s wenigstens ansatzweise und kann sich über ähnliche Erfahrungen dem Thema annähern, oder man antwortet einfach gar nicht.
An Verkomplizierung habe ich keine besonders grosse Freude.
Alles Liebe
Rosine

von: linda

12.10.2010 - 18:35 Uhr

Beiträge: 17

Hallo rosine58. Deine Frage klingt tatsächlich etwas nebulös. Du willst dich verändern, aber merkst, dass es nicht mehr geht?? Wieso geht es nicht mehr? "... wo ich nun auch immer hin geh, es bleibt so wie es ist" - Das klingt eher wie ein Rätsel. "Bleiben wäre ok." Was meinst du mit "wäre" und ich denke du willst dich verändern? Klingt eher nach Kompromiss. Also willst du nun bleiben, dich dabei verändern oder nicht? Was fühlt sich neu an? Zu bleiben? Werde doch mal bitte konkreter. Ich denke dann findet sich bestimmt auch jemand, der das auch durchgemacht hat.

von: rosine58

12.10.2010 - 15:49 Uhr

Beiträge: 4

Naja, es ging mir nicht um Neuanfänge, derer hatte ich viele  und zweifels ohne auch  sehr Schöne.
Es ging ums Bleiben. Das Gefühl des Bleibenwollens ist neu und macht unsicher. Frage war halt ob man das wohl "Angekommen" nennen kann, und ob jemand hier Ähnliches kennt.
Hatte mich wohl nicht gut ausgedrückt.
Nehme es bitte  nicht persönlich,ich meine es in aller Höflichkeit, aber positiven Aufbau brauchte ich jetzt grad nicht:-)  Alles Gute Dir

von: noschi

12.10.2010 - 14:26 Uhr

Beiträge: 9

Ich hatte auch schon etliche Neuanfänge, aber ich muss sagen, meine Ängste vor dem Neuen, vor dem Versagen, vor Veränderung, haben sich jedes Mal relativ schnell gelegt. Ich hatte sicher schon häufiger viel Pech, aber die Neuanfänge haben immer viel Gutes und auch viel Schwung in mein Leben gebracht. Zum Thema Hoffnungen kann ich nur sagen: die Hoffnung stirbt immer zuletzt und auch wenn das ein recht bekannter Spruch ist, ich stehe wirklich dazu. Die Hoffnung, dass sich etwas zum Positiven wandelt sollte man immer behalten. Vieles liegt wahrscheinlich auch daran, wie man die Dinge, die einem selbst geschehen bewertet. Die einen sehen alles positiv, die anderen alles als Rückschlag. Ich rate definitiv zum Positivdenken und damit meine ich nicht, alles einfach sinnlos positiv zu quatschen. Durch eine positive Lebensbetrachtung (nicht nur nach Verlusten schauen, sondern das Positive entdecken) geht vieles einfacher und man ist auf jeden Fall zufriedener. Dass du dich wieder verändern möchtest ist doch schon mal gut. Veränderung geht immer.
Liebe Grüße von noschi

von: rosine58

12.10.2010 - 07:56 Uhr

Beiträge: 4

Hallo, bin neu hier.
Kennt Ihr das auch? Man beginnt öfters immer wieder neu im Leben, muss ja auch so sein.
Bisher hatte ich viele Neubeginne.
Einige waren gut, andere be-inhalteten Hoffnungen, die sich als Selbstbetrug entpuppten.
Egal wo man hingeht.... man nimmt sich ja immer selbst mit :-)
Ich will mich wieder verändern und merke es geht nicht mehr. Mache eine Rückschau und weiss, wo ich nun auch immer hin geh, es bleibt so wie es ist.
Bleiben wäre ok.
Das fühlt sich neu an.
Macht unsicher...
kennt das jemand von Euch?

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